1986 bis 1988 war Störtenbecker Mitglied der Bundesjury zur Auswahl der Villa Massimo-Stipendiaten. Seit 1989 organisierte er regelmäßig thematische Pleinairs und war einer der führenden Köpfe der Norddeutschen Realisten, einer losen Malervereinigung. Von 1996 bis 1998 lieferte er unter anderem Illustrationen für das FAZ-Magazin. Er war Mitglied im Künstlersonderbund in Deutschland, der Künstler vereinigt, die für realistisch-gegenständliche Darstellungen in der Bildenden Kunst der Gegenwart stehen. Seit 2009 war er Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg im Fachbereich Gestaltung/Malerei.
Störtenbecker lebte und arbeitete im schleswig-holsteinischen Dorf Munkbrarup nahe Flensburg. Er starb am 25.10.2022 .